Die EinsBahner Bayern und der Modellbahnstammtisch Rumeltshausen organisierten einen gemeinsamen Ausflug zum Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg. Am 26. April startete die Fahrt in aller Herrgottsfrühe vom Dachauer Land mit einem gecharterten Bus. Nach dem Besuch des Museums fuhren die Modellbahnfreunde mit der Regionalbahn über die „Schiefen Ebene“ nach Marktschorgast. Dort wurde erst einmal eingekehrt, um danach frisch gestärkt den Lehrpfad der berühmten Steilstrecke bis nach Neuenmarkt-Wirsberg zu erwandern. Wie die Fotos zeigen, hatten die Teilnehmer großes Glück mit dem Wetter. Bei Klick auf ein Foto auch als Diashow zu sehen. Von diesem interessanten Ausflug wird es auf Bahnwelt TV demnächst einen Bericht auch in bewegten Bildern geben.
Anreise mit einem modernen Bus.
Walter Domaczyk vom Modellbahnstammtisch Rumeltshausen lenkte den Bus.
Michael Troost von den EinsBahnern Bayern informierte über das Tagesprogramm.
Über 30 Modelleisenbahner nahmen an der Fahrt teil.
Ankunft in Neuenmarkt-Wirsberg.
Making-of vom Gruppenfoto.
Die Teilnehmer erhielten eine geführte Museumsbesichtigung.
Darunter eine projezierte Demonstration des Dampfbetriebes.
Eine 86 im Fotografieranstrich.
Die Lokomotiven können von allen Seiten begutachtet werden.
Einige sogar von unten.
Im Lokschuppen sind berühmte Dampflokbaureihen zu bewundern.
Darunter einen Gigant von der in nur zwei Exemplaren gebauten Baureihe 10.
Eine Modellbahnanlage mit der „Schiefen Ebene“ in H0 war auch zu begutachten.
Gestaltet wurde die Anlage von Josef Brandl. Leider gibt es im April noch keine Vorführungen.
Einige Exponate sind im Außenbereich ausgestellt.
Schon damals nicht alltäglich: Die Segmentdrehscheibe vor dem 15-ständigen Lokschuppen.
Eine Feldbahn mit Personenwagen befährt auf dem Freigelände einen Rundkurs.
Anschließend fuhren die Teilnehmer mit einem Triebwagen der Reihe 612 zur Bergstation der „Schiefen Ebene“.
Reger Andrang nach vorn.
Denn man konnte dem Lokführer über die Schulter schauen.
Mit den modernen Dieseltriebwagen fährt man in 7 Minuten über die Steilstrecke!
Ankunft in Marktschorgast.
Wanderung auf dem Lehrpfad der „Schiefen Ebene“.
Einer von vielen Wasserdurchlässen in den Stützmauern.
Informationstafeln stehen an exponierten Stellen der Strecke.
Talwärts werden die Kunstbauwerke mächtiger und die Durchlässe größer.
Pause am wohl bekanntesten Fotostandpunkt der „Schiefen Ebene“.
Der Lehrpfad führt zur Talstation meistens bergab.
Es kann aber auch steil bergauf gehen!
Orientierung an einer von 16 Objekttafeln.
Bahnbrücke Nr. 7 ist das größte Kunstbauwerk der „Schiefen Ebene“.
Nicht alle haben an der gut 10 Kilometer langen Wanderung teilnehmen können.